Wie lässt Du
Enttäuschung
Zurückweisung
Erniedrigung
hinter dir?
Ohne in der Ohnmacht festzustecken?
Mein Abenteuer – meine Heldenreise
So fand ich meinen Weg
Oh ja, ich weiß, wie es sich anfühlt, meine größten Träume und tiefsten Wünsche zu vernachlässigen. Das hatte Folgen für mein Leben. Es schmeckte mehr und mehr bitter. Der Alltag war fade und die Person, die ich im Spiegel sah, fühlte sich nicht an wie jemand, zu dem man aufschauen kann!
Mit Corona kam der Wandel. Nicht nur, dass ich auf mein Zuhause beschränkt wurde. Nein, ich gab freiwillig meine Arbeit als Coach in der Erwachsenenbildung auf. Es fühlte sich einfach nicht mehr richtig an nach so vielen Jahren. Ich ging diesen Schritt, auch wenn er bedeutete, dass ich ab diesen Zeitpunkt kein garantiertes, regelmäßiges, Einkommen mehr hatte. Ich wusste auch nicht, was ich stattdessen tun sollte. Zur Krönung musste ich eine große Liebe zurücklassen, weil unser Zusammensein nur noch wehtat.
Mein Körper reagierte mit starker Müdigkeit und Rückenschmerzen auf die Geschehen im Außen. Hinzu kam eine große Verwirrung um meine Identität. „Wer bin ich? Wo stehe ich? Was ist der Sinn in meinem Leben? Was möchte ich erleben? Ich hatte keine Klarheit über mich und meine Zukunft.
Es folgten finanzielle Engpässe, Existenz- und Verlustängste sowie eine Phase großer Emotionalität mit äußerst unangenehmen Gefühlen der Wut, Zweifel, Kummer, Scham und Neid, die für reichlich Wirbel in meinem Inneren sorgten und regelrecht einen negativen Teufelskreis befeuerten. Meine bisherige Persönlichkeit brach im Grunde zusammen und gleichzeitig kamen die so lange verdrängten Traumata meiner Vergangenheit ans Licht. Das Leben stach in meine größte Seelen-Wunde und riss sie auf.
Gleichzeitig brachte es aber auch Menschen in mein Leben, die mir halfen, mich meiner Traumata zu stellen. Sie lehrten mich Tools – Methoden – mit denen ich das Erlebte meiner eigenen Vergangenheit verarbeiten und mich daran entwickeln konnte.
Es war eine Reise nach innen – eine Herausforderung – wahrscheinlich das größte Abenteuer meines Lebens. Ich erlebte großen Schmerz, den ich viel beweinte. Dieser Schmerz brachte aber immer als Geschenk eine Erkenntnis für mich mit – und wenn ich mich darauf einließ, daraus lernte und dann die Dinge auch mal anders händelte, veränderte sich etwas für mich im Außen. Dieselben Menschen reagierten plötzlich anders – oder ich traf auf welche, mit denen die Dinge leichter waren. Mein Weg war auf einmal gespickt mit kleinen Glücks-Bomben der Freude, die ich ohne diese Reise nach innen wahrscheinlich nie erfahren hätte.
Heute fühle ich mich in der Lage, sicher und flexibel auf Veränderungen in meinem Außen zu reagieren. Selbst wenn ich mal aus der Kurve fliege, finde ich schnell in meine Mitte zurück. Ich bin mir bewusst, wer ich bin, was ich mir wert bin und was ich wirklich will. Nach wie vor bin ich noch neugierig und auch mutig, in meine eigene Tiefe abzutauchen, um Licht in die eine oder andere dunkle Ecke zu bringen – und manchmal entdecke ich dabei einen mir noch unbewussten Schatz.
Dieses Abenteuer ist eine Heldenreise – ein Prozess, den man Persönlichkeitsentwicklung nennt. Jetzt denke ich über viele Dinge anders – ich empfinde sie anders – und folglich handle ich anders. Ich bin dankbar, wenn mich das Leben „auf die Wange knutscht“ und halte auch gern noch die andere Seite hin.
Gleichzeitig brachte es aber auch Menschen in mein Leben, die mir halfen, mich meiner Traumata zu stellen. Sie lehrten mich Tools – Methoden – mit denen ich das Erlebte meiner eigenen Vergangenheit verarbeiten und mich daran entwickeln konnte.
Es war eine Reise nach innen – eine Herausforderung – wahrscheinlich das größte Abenteuer meines Lebens. Ich erlebte großen Schmerz, den ich viel beweinte. Dieser Schmerz brachte aber immer als Geschenk eine Erkenntnis für mich mit – und wenn ich mich darauf einließ, daraus lernte und dann die Dinge auch mal anders händelte, veränderte sich etwas für mich im Außen. Dieselben Menschen reagierten plötzlich anders – oder ich traf auf welche, mit denen die Dinge leichter waren. Mein Weg war auf einmal gespickt mit kleinen Glücks-Bomben der Freude, die ich ohne diese Reise nach innen wahrscheinlich nie erfahren hätte.
Heute fühle ich mich in der Lage, sicher und flexibel auf Veränderungen in meinem Außen zu reagieren. Selbst wenn ich mal aus der Kurve fliege, finde ich schnell in meine Mitte zurück. Ich bin mir bewusst, wer ich bin, was ich mir wert bin und was ich wirklich will. Nach wie vor bin ich noch neugierig und auch mutig, in meine eigene Tiefe abzutauchen, um Licht in die eine oder andere dunkle Ecke zu bringen – und manchmal entdecke ich dabei einen mir noch unbewussten Schatz.
Dieses Abenteuer ist eine Heldenreise – ein Prozess, den man Persönlichkeitsentwicklung nennt. Jetzt denke ich über viele Dinge anders – ich empfinde sie anders – und folglich handle ich anders. Ich bin dankbar, wenn mich das Leben „auf die Wange knutscht“ und halte auch gern noch die andere Seite hin.
Als Coach möchte ich Menschen helfen, sich selbst zu ermächtigen – sich ihrer selbst bewusster zu werden – mehr Sicherheit zu gewinnen und ihren Selbstwert zu steigern.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es genau das braucht, um für sich eine Perspektive auf Freude und Zufriedenheit zu schaffen und gleichzeitig mit den Herausforderungen im Leben leichter umzugehen.
Jeder verdient die Chance für ein besseres Leben.
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